Innovativer Thermoschutz – unterwegs, am Dock oder im Lager.

Fallstudie 1
Industrie:
Pharmazeutisch.

Produkt:
InsulCap® InsulPlatinum®.

Szenario:
Eine Großlieferung pharmazeutischer Waren per Seefracht nach Manila.

Die Waren müssen sich während der Verschiffung in einer Umgebung mit kontrollierter Temperatur befinden.

Zur Überwachung der Innen- und Außentemperatur sind Datenlogger installiert.

Während sich das Schiff auf See befindet, wird die Reederei liquidiert.

Das Schiff darf in Singapur anlegen, wo die Ware entladen und von dort per Luftfracht nach Manila geschickt wird.

Vor dem Versand nach Manila legt der Spediteur InsulCap®-Thermodecken auf, um die Temperatur zu kontrollieren und das Risiko von Temperaturabweichungen zu verringern.

Die InsulCap®-Thermodecken befanden sich 72 Stunden lang an Ort und Stelle.

Risiko
Bei extrem hohen und/oder niedrigen Temperaturen kann es zu Temperaturabweichungen der Produkte kommen.

Datenerhebung
Datenlogger zeigen, dass die Temperatur auf dem Rollfeld in Singapur 40°C überschritt, und bei der Ankunft in Manila wurden die Waren auf dem Rollfeld erneut Außentemperaturen von fast 40°C ausgesetzt.

Ergebnisse
Die Insulcap®-Thermodecke lieferte Temperaturprofile, die eindeutig innerhalb des erforderlichen Temperaturbereichs lagen, wobei die Produkttemperatur in der geschützten Palette 30°C nicht überstieg.

Die Ware wurde ohne kostspieligen Verlust durch Temperaturabweichungen ausgeliefert.

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Fallstudie 2
Industrie:
Pharmazeutisch.

Produkt:
InsulBox® InsulPlatinum®.

Szenario:
Temperaturempfindliche pharmazeutische Produkte.

Temperiervergleich zwischen InsulBox® und Styroporbox.

Beide passive Isolationsbehälter enthielten jeweils eine gefrorene 1-kg-Gelpackung.

Die Waren blieben für 30 Stunden im Lager und wurden dann 90 Stunden lang auf der Straße transportiert.

Gesamttestzeit: 120 Stunden.

Die Temperatur der Ware muss unter 8°C bleiben.

Risiko
Die Expositionsbedingungen waren saisonbedingtes Frühlingswetter von Melbourne bis Cairns.

Bereitstellung von Thermoschutz
InsulBox®-Profil L 300 x B 210 x H 230 mm (A4-Format) mit InsulPlatinum®-Doppelfolie, ultrahochleistungsfähigem Thermobarriere-Material.

Datenerhebung
Datenlogger erfassten die Außen- und Innentemperaturdaten auf der Außenfläche der Kiste und im Inneren der InsulBox® und der Styroporbox.

Daten Temperaturbereich – Lager
Umgebungstemperatur: maximal 24°C, mindestens 22°C.

Keine Temperaturspitzen.

Daten Temperaturbereich – Im Inneren des Lieferwagens
Umgebungstemperatur: maximal 37°C, mindestens 23°C.
Temperaturspitzen
+14°C (23°C bis 37°C) während der Stunden 3 bis 13.
+10°C (27°C bis 37°C) während der Stunden 73 bis 91.

Ergebnisse – Lager
Sowohl die InsulBox® als auch Esky® hielten die Innentemperatur 28 Stunden lang unter 8°C.

Während der Stunden 0 bis 25 war die Innentemperatur in der InsulBox® etwa 1,5°C niedriger als in der Styroporbox.

Die Innentemperatur beider passiver Isolationssysteme stieg während des Versuchs allmählich an, bis sie nach 28 Stunden über 8°C lag.

Insgesamt zeigten die beiden Systeme zwar eine ähnliche Leistung, jedoch bewies die InsulBox® eine bessere thermische Leistung.

Ergebnisse – Im Inneren des Lieferwagens
Sowohl die InsulBox® als auch die Styroporbox hielten die Innentemperatur 88 Stunden lang unter 8°C.

Zwischen den Stunden 13 bis 73 hielten beide Produkte praktisch die gleiche Innentemperatur.

Nach 88 Stunden stieg die Temperatur in der Styroporbox auf über 8°C an.

Während der Stunden 3 bis 13 und 73 bis 91 war die Innentemperatur der Styroporbox +10°C höher, wenn Umgebungstemperaturspitzen auftraten.

Während die beiden Systeme insgesamt ähnlich abschnitten, zeigte die InsulBox® zu Beginn und am Ende der Fahrt eine bessere thermische Leistung, wenn die Umgebungstemperatur anstieg.

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